Erfolg nach zweitem Anlauf der Nachfragebündelung:
Deutsche Glasfaser geht in die Ausbauplanung

Die Nachfrage war erfolgreich. Nun geht es in die nächsten Schritte des Ausbaus. Symbolfoto: Panthermedia

Gute Nachrichten für die Orte Bürgeln und Cölbe: Die Deutsche Glasfaser baut das Glasfasernetz in beiden Orten aus. Die erforderliche Quote nach erneuter Aufnahme der Nachfragebündelung für einen Vertrag mit der Deutschen Glasfaser wurde erreicht. Kurz vor den Oster-Feiertagen kam die Mitteilung noch zur Gemeinde Cölbe rein.

„Wie gebaut wird, muss in den kommenden Monaten zunächst geplant werden. Ab wann dann konkret gebaut und angeschlossen wird, steht noch nicht fest – im laufenden Jahr ist damit derzeit erstmal nicht zu rechnen“, sagt Bürgermeister Dr. Jens Ried.

Für die anderen Ortsbezirke erfolgt der Ausbau übrigens über das sogenannte „Graue-Flecken-Programm“, also mit Förderung durch Bund, Land und Kommunen. Welches Unternehmen hier den Zuschlag erhält, steht noch nicht fest.

Angeschlossen wird in beiden Fällen aber natürlich nur, wer dies auch möchte und einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen hat oder noch abschließt.

„Es hat sich gelohnt, das Projekt in Cölbe erneut anzugehen. Viele Bürgerinnen und Bürger haben diese zweite Chance nun genutzt“, sagt Jennifer Epp, Projektmanagerin von Deutsche Glasfaser. „Als Digital-Versorger der Regionen treiben wir die Digitalisierung im ländlichen Raum voran. Wir freuen uns, nun auch Bürgeln und Cölbe mit schnellem Internet zu versorgen und mit dem Ausbau loszulegen. Dabei setzen wir auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Beteiligten vor Ort.“

Wie geht es nun weiter?

Mit der erfolgreichen Nachfragebündelung kann der Ausbau des Glasfasernetzes vor Ort starten. Die Deutsche Glasfaser beginnt zunächst mit der Planung der Bauarbeiten – angefangen mit der Festlegung des Standortes für den Glasfaser-Hauptverteiler bis hin zur Vorbereitung des Tiefbaus. Der Hauptverteiler bildet das Zentrum des Glasfasernetzes im Ort und ist eines der ersten sichtbaren Zeichen des Ausbaus. Anschließend beginnt der Baupartner von Deutsche Glasfaser mit den Tiefbauarbeiten und verlegt vom Hauptverteiler aus die FTTH-Glasfaserleitungen („Fiber To The Home“ – Glasfaser bis ins Haus).

Die Deutsche Glasfaser informiert alle Haushalte, die einen Vertrag unterzeichnet haben, vorab über die einzelnen Schritte und klärt mit ihnen die Details zu ihren Hausanschlüssen.

FTTH hat als einzige Breitbandtechnik die nötige Leistungsstärke, um die rasant wachsenden Datenvolumen auch künftig zuverlässig und schnell zu übertragen. „Beim digitalen Umbau in Deutschland kommen wir an einer flächendeckenden Breitbandversorgung nicht vorbei. Im ländlichen Raum ist sie wesentlich, damit dieser all seine Vorzüge in der Lebensqualität erhalten und entfalten kann. Als verlässlicher Partner der Kommunen und mit unserer jahrelangen Erfahrung gestalten wir den Ausbau mit zukunftssicherer Glasfaser wirtschaftlich, schnell und unbürokratisch“, sagt Jennifer Epp, Projektmanagerin von Deutsche Glasfaser.

Mitmachen weiter möglich

Falls bisher unentschlossene Bürgerinnen und Bürger ebenfalls von der neuen Infrastruktur profitieren möchten, können jetzt noch Beratungstermine unter Telefon 02861 8133410 vereinbart werden!

Alle Informationen über die Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de/coelbe verfügbar.